Die Jägerschaft trägt dem Gedanken der Waidgerechtigkeit, also der ethischen Verpflichtung gegenüber dem Wild verbunden mit dem Tierschutzgedanken Rechnung.
Es kommt im Jagdbetrieb immer wieder vor, dass tödlich getroffenes Wild abgeht und selbst von gut ausgebildeten Hunden nicht oder nicht sofort gefunden werden. Ebenso schwierig verlaufen Nachsuchen oftmals auf Wild, das im Straßenverkehr abgefahren wurde und flüchtet.
Hier sind spezialisierte, erfahrene Hunde mit entsprechenden hohem Ausbildungsstand und Leistungsvermögen und mit entsprechender Nachsuchenerfahrung des Hundeführers gefordert.
Die Tätigkeit als Nachsuchenführer ist eine ehrenamtliche Aufgabe im Rahmen der Nachsuchenver-einbarungen des Landesjagdverbandes Bayern und des Tierschutzes.
Der Nachsuchenführer ist zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet.
Die Kreisgruppe verfügt über drei bestätigte Nachsuchengespanne, die vom Landesjagdverband für Nachsuchen anerkannt sind. Diese sind jederzeit Mobil erreichbar.

NACHSUCHENGESPANN PETER HAMM
Mobil: (0175) 3847035
Schwarzwildbracke
„Amanda von den Renzwiesen“

NACHSUCHENGESPANN SIEGFRIED WEBER
Mobil: (0175) 8303680
Bayerischer Gebirgsschweißhund
„Aron von Auritsch“

NACHSUCHENGESPANN FLORIAN HELGERT
Mobil: (0151) 54636011
„Aika von Wurmsgefäll“